Der CSU Ortsverband Ahorn richtete die traditionelle Veranstaltung „Wild und Wein“ in der Scheune der Ahorner Schäferei aus und viele Mitglieder und Freunde folgten der Einladung.
Der CSU Ortsverband Ahorn richtete die traditionelle Veranstaltung „Wild und Wein“ in der Scheune der Ahorner Schäferei aus und viele Mitglieder und Freunde folgten der Einladung.
Musikalisch umrahmte die Kapelle Sprittertwingo den Abend.
Mit Wild aus heimischen Wäldern unseres Gemeinderats Andreas von Imhoff sowie zubereitet im eigenen Holzbackofen von Walter Goldhammer konnten wir einen schönen Abend in geselliger Runde in der Alten Schäferei verbringen.
Die Fraktion CSU-Bürgerverein ist der Auffassung, dass insbesondere an öffentlichen Orte mit großen Publikumsverkehr solche Geräte nicht fehlen dürfen und somit eine Förderung als sinnvoll erscheint.
Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache außerhalb von Krankenhäusern. Die häufigsten Ursachen hierfür sind Kammerflimmern oder das Herzrassen ohne Pumpenleistung.
Die einzige effektive Therapie eines Kammerflimmerns ist
eine schnellstmögliche Defibrillation. Bereits eine dreiminütige
Unterversorgung des Gehirns kann irreparable Schäden zur Folge haben und mit
jeder weiteren verstrichenen Minute sinken die Überlebenschancen um etwa 10%.
Förderprogramm soll Abhilfe schaffen
CSU und Bürgerverein stellen den Antrag, dass die Gemeinde prüfen soll, die Möglichkeit eines Förderprogrammes zur flächendeckenden Versorgung von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen (z.B: Sportvereinen) mit Defibrillatoren zu schaffen.
Die Fraktion CSU-Bürgerverein ist der Auffassung, dass insbesondere an öffentlichen Orte mit großen Publikumsverkehr solche Geräte nicht fehlen dürfen und somit eine Förderung als sinnvoll erscheint.
Die CSU Ahorn wird mit einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in die Kommunalwahl 2020 gehen. Das hat der Vorstand anlässlich seiner gestrigen Ortsvorstandssitzung beschlossen.
Die
CSU Ahorn wird mit einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in
die Kommunalwahl 2020 gehen. Das hat der Vorstand anlässlich seiner gestrigen Ortsvorstandssitzung
beschlossen.
Der Vorstand wird den Mitgliedern Marcel Trost als Bürgermeisterkandidaten zur Nominierung vorschlagen. Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, eine gemeinsame Kandidatenliste mit dem Bürgerverein zu bilden. Auf der für November geplanten Nominierungsversammlung wird der Vorstand den Mitgliedern die Kandidaten zur Kommunalwahl 2020 vorstellen.
Gut vernetzt
Marcel Trost ist seit April dieses Jahres Ortsvorsitzender der Ahorner CSU. Als Mitarbeiter in den Büros der Abgeordneten Dr. h.c. Hans Michelbach, MdB und Martin Mittag, MdL konnte er einige Erfahrungen in politischen Bereichen sammeln. Nach dem Abschluss zur Mittleren Reife hat er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Coburg-Lichtenfels absolviert.
Er ist eng in der Kommunalpolitik vernetzt und besitzt durch seine Tätigkeiten fundierte Kenntnis in den wichtigen verwaltungstechnischen und politischen Prozessen.
Wir
setzen mit Marcel Trost auf einen jungen, ambitionierten Mann mit frischen
Ideen, der seine Erfahrungen für Ahorn zukunftsorientiert, zielstrebig und auf
Ahorn fokussiert einsetzen wird. Vor allem freuen wir uns, dass wir mit Marcel
Trost den Ahornerinnen und Ahornern die Möglichkeit für eine echte Wahl des
Bürgermeisters geben können, so Udo Bohl, Fraktionsvorsitzender der CSU/BV im Ahorner Gemeinderat bei seiner
Vorstellung.
„Ahorn ist mehr als ein Vorort von Coburg.“
Marcel Trost
Marcel
Trost sprach in seiner Vorstellungsrede von einer zukünftigen und guten
Ausrichtung. „Wir wollen unsere Heimat für die Zukunft gut aufstellen. Mit
einer dynamischen und aus neuen und frischen Ideen sowie Erfahrung geprägten
Gemeinderatsliste werden wir den Menschen ein gutes Angebot machen können.
Zukunft kann nur gemeinsam gehen. Wir müssen das Ohr am Bürger haben. Dafür
wollen wir uns als gemeinsam als tolles Team einsetzen“, so Trost.
Unterstützung für die Empfehlung
In
den Grußworten lobten Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Martin Mittag
sowie der Stv. Kreisvorsitzende und Landrat Sebastian Straubel die Entscheidung
und Empfehlung des Ortsvorstandes. Mit Marcel Trost sei eine gute Ausrichtung
für die Zukunft der Gemeinde Ahorn möglich. „Marcel hat bereits oft gezeigt,
dass er bei allen Entscheidungen immer das Ganze im Blick hat“, so Martin
Mittag.
Das Sommerfest der Jungen Union in Witzmannsberg zog auch in diesem Jahr viel Besucher in die Ortsmitte nach Witzmannsberg.
Das Sommerfest der Jungen Union in Witzmannsberg zog auch in diesem Jahr viel Besucher in die Ortsmitte nach Witzmannsberg.
Bereits zum 5. Mal richtete die JU das Fest aus und bot den Besuchern einen kurzweiligen Abend. Ein Feuerwerk auf dem Dorfteich und die Bar im Dorfbrunnen rundete den Abend ab. Nicht verwunderlich, dass der Abend erst in den späten Nachstunden zu Ende ging 😉
Vorsitzender Marcel Trost besuchte mit seinen Stellvertretern, Markus Priesner, Timo Sollmann und Kevin Raab, den neuen zukünftigen Wirt des Freizeitzentrums. Sie wünschten ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Arbeit.
Vorsitzender Marcel Trost besuchte mit seinen Stellvertretern, Markus Priesner, Timo Sollmann und Kevin Raab, den neuen zukünftigen Wirt des Freizeitzentrums. Sie wünschten ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Arbeit.
Der neue Wirt kocht am Freitag der Witzmannsberger Kirchweih (19.07.2019) das Essen. Die Eröffnung der Gastronomie im Freizeitzentrum ist für diesen Herbst vorgesehen.
Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.
„Vorsorge geht uns Alle an“
Dr. Silke Launert, MdB
Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.
Anschaulich und bürgernah hält Silke Launert ihren Vortrag, verdeutlicht praxisorientiert die rechtswirkamen Unterschiede zwischen Vollmacht, Betreuungs- oder auch Patientenverfügung. Auf was sollte geachtet werden, welche Anträge sind wie und durch wen zu erhalten, welche Sicherheiten, Rechte aber auch Pflichten entstehen für „Patient“ und Angehörige. „Denkt auch an Emotionalität in einer evtl. Akutphase und daran welche Entscheidungen von Angehörige evtl. getroffen werden müssen. Ihr helft mit eurer Verfügung/Vollmacht nicht nur Ärzten und der Gesetzgebung für Entscheidungen in Eurem Sinn sondern nehmt auch Verantwortung von euren Angehörigen“, so Dr. Launert.
Silke Launert mahnt und ermuntert gleichzeitig jeden Zuhörer im Raum, ob jung oder alt, sich mit dem Thema zu beschäftigen und individuell für sich und im eigenen Sinn frühzeitig Sorge zu tragen.