CSU Vorstand schlägt Marcel Trost als Bürgermeisterkandidaten vor

Die CSU Ahorn wird mit einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in die Kommunalwahl 2020 gehen. Das hat der Vorstand anlässlich seiner gestrigen Ortsvorstandssitzung beschlossen.

Die CSU Ahorn wird mit einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in die Kommunalwahl 2020 gehen. Das hat der Vorstand anlässlich seiner gestrigen Ortsvorstandssitzung beschlossen.

Der Vorstand wird den Mitgliedern Marcel Trost als Bürgermeisterkandidaten zur Nominierung vorschlagen. Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, eine gemeinsame Kandidatenliste mit dem Bürgerverein zu bilden. Auf der für November geplanten Nominierungsversammlung wird der Vorstand den Mitgliedern die Kandidaten zur Kommunalwahl 2020 vorstellen.

Gut vernetzt

Marcel Trost ist seit April dieses Jahres Ortsvorsitzender der Ahorner CSU. Als Mitarbeiter in den Büros der Abgeordneten Dr. h.c. Hans Michelbach, MdB und Martin Mittag, MdL konnte er einige Erfahrungen in politischen Bereichen sammeln. Nach dem Abschluss zur Mittleren Reife hat er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Coburg-Lichtenfels absolviert.

Er ist eng in der Kommunalpolitik vernetzt und besitzt durch seine Tätigkeiten fundierte Kenntnis in den wichtigen verwaltungstechnischen und politischen Prozessen.

Wir setzen mit Marcel Trost auf einen jungen, ambitionierten Mann mit frischen Ideen, der seine Erfahrungen für Ahorn zukunftsorientiert, zielstrebig und auf Ahorn fokussiert einsetzen wird. Vor allem freuen wir uns, dass wir mit Marcel Trost den Ahornerinnen und Ahornern die Möglichkeit für eine echte Wahl des Bürgermeisters geben können, so Udo Bohl, Fraktionsvorsitzender der  CSU/BV im Ahorner Gemeinderat bei seiner Vorstellung.

„Ahorn ist mehr als ein Vorort von Coburg.“

Marcel Trost

Marcel Trost sprach in seiner Vorstellungsrede von einer zukünftigen und guten Ausrichtung. „Wir wollen unsere Heimat für die Zukunft gut aufstellen. Mit einer dynamischen und aus neuen und frischen Ideen sowie Erfahrung geprägten Gemeinderatsliste werden wir den Menschen ein gutes Angebot machen können. Zukunft kann nur gemeinsam gehen. Wir müssen das Ohr am Bürger haben. Dafür wollen wir uns als gemeinsam als tolles Team einsetzen“, so Trost.

Unterstützung für die Empfehlung

In den Grußworten lobten Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Martin Mittag sowie der Stv. Kreisvorsitzende und Landrat Sebastian Straubel die Entscheidung und Empfehlung des Ortsvorstandes. Mit Marcel Trost sei eine gute Ausrichtung für die Zukunft der Gemeinde Ahorn möglich. „Marcel hat bereits oft gezeigt, dass er bei allen Entscheidungen immer das Ganze im Blick hat“, so Martin Mittag.

Sommerfest zieht hunderte Besucher

Das Sommerfest der Jungen Union in Witzmannsberg zog auch in diesem Jahr viel Besucher in die Ortsmitte nach Witzmannsberg.

Das Sommerfest der Jungen Union in Witzmannsberg zog auch in diesem Jahr viel Besucher in die Ortsmitte nach Witzmannsberg.

Bereits zum 5. Mal richtete die JU das Fest aus und bot den Besuchern einen kurzweiligen Abend. Ein Feuerwerk auf dem Dorfteich und die Bar im Dorfbrunnen rundete den Abend ab. Nicht verwunderlich, dass der Abend erst in den späten Nachstunden zu Ende ging 😉


Brot und Salz zur Begrüßung

Vorsitzender Marcel Trost besuchte mit seinen Stellvertretern, Markus Priesner, Timo Sollmann und Kevin Raab, den neuen zukünftigen Wirt des Freizeitzentrums. Sie wünschten ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Arbeit.

Vorsitzender Marcel Trost besuchte mit seinen Stellvertretern, Markus Priesner, Timo Sollmann und Kevin Raab, den neuen zukünftigen Wirt des Freizeitzentrums. Sie wünschten ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Arbeit. 

Der neue Wirt kocht am Freitag der Witzmannsberger Kirchweih (19.07.2019) das Essen. Die Eröffnung der Gastronomie im Freizeitzentrum ist für diesen Herbst vorgesehen. 


Wie sorge ich für’s Alter vor?

Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.

„Vorsorge geht uns Alle an“

Dr. Silke Launert, MdB

Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn  hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin  am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.

Anschaulich und bürgernah hält Silke Launert ihren Vortrag, verdeutlicht  praxisorientiert die rechtswirkamen Unterschiede zwischen Vollmacht, Betreuungs- oder auch Patientenverfügung. Auf was sollte geachtet werden, welche Anträge sind wie und durch wen zu erhalten, welche Sicherheiten, Rechte aber auch Pflichten entstehen für „Patient“ und Angehörige.  „Denkt auch an Emotionalität in einer evtl. Akutphase und daran welche Entscheidungen von Angehörige evtl. getroffen werden müssen. Ihr helft mit eurer Verfügung/Vollmacht nicht nur Ärzten und der Gesetzgebung für Entscheidungen in Eurem Sinn sondern nehmt auch Verantwortung von euren Angehörigen“, so Dr. Launert.

Silke Launert mahnt und ermuntert gleichzeitig  jeden Zuhörer im Raum, ob jung oder alt, sich mit dem Thema zu beschäftigen und individuell für sich und im eigenen Sinn frühzeitig Sorge zu tragen.

Wir setzen uns für ländliche Gastronomie und ein starkes Ehrenamt ein

Die Baumaßnahmen am neugestalteten Kulturbad in Witzmannsberg laufen auf Hochtouren. Es entsteht ein modernes Zentrum für Bürger und Vereine. Ahorn bekommt mit Eröffnung in diesem Jahr einen weiteren sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt.

Die Baumaßnahmen am neugestalteten Kulturbad in Witzmannsberg laufen auf Hochtouren. Es entsteht ein modernes Zentrum für Bürger und Vereine. Ahorn bekommt mit Eröffnung in diesem Jahr einen weiteren sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt.

Mit dem Erhalt des Kulturbads in Witzmannsberg lösen wir ein wesentliches Wahlversprechen der letzten Kommunalwahl ein. Es liegt nun an uns allen, das neue Kulturbad mit Leben zu erfüllen.

Wir freuen uns sehr, dass durch die persönliche Inititative unseres Fraktionsvorsitzenden Udo Bohl der Pachtvertrag für die Gastronmie im Kulturbad möglich geworden ist.

Darüber hinaus befürworten wir einheitlich die Neuanlage der Außenanlagen in einem finanziell maßvollem Rahmen.

Als CSU Ortsverband und Gemeinderatsfraktion CSU/Bürgerverein machen wir uns für mehr Gastronomie im ländlichen Raum stark. Wir brauchen Anziehungspunkte, um unsere Orte auch für die Zukunft attraktiv zu halten. Das neue Kulturbad in Witzmannsberg mit angeschlossener Gastronomie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Lebens- und Freizeitqualität für Ahorn als Wohnsitzgemeinde. Auch für unsere örtlichen Vereine wird das neue Kulturbad von großem Nutzen sein und wesentliche Unterstützung in ihren ehrenamtlichen Aufgaben bieten.

Das Ehrenamt fördern und den Menschen eine attraktive Heimat bieten – das ist unser Motto.

Alexander Zech über ein Jahr im Gemeinderat

Alexander Zech ist nun über ein Jahr Mitglied des Ahorner Gemeinderates. Wie es ihm seither ergeht? Das Gespräch führte Fraktionsvorsitzender Udo Bohl.

U. Bohl: Alexander, du bist nun seit über einem Jahr Mitglied der Fraktion CSU/BV im Ahorner Gemeinderat. Wie bist du aufgenommen worden und wie war das 1. Jahr für Dich?

A. Zech: Ich bin gut in die Fraktion aufgenommen und integriert worden. Dankbar bin ich für die Unterstützung der Fraktion und des Ortsverbandes bei der Einarbeitung in die für mich ehrlich gesagt anfänglich komplizierten Themen, da hat man ja einfach keine Erfahrung. Jetzt bin ich angekommen und es macht wahnsinnigen Spaß als Gemeinderat zu arbeiten.

U. Bohl: Die Gemeinde steht vor großen Herausforderungen. Die Großprojekte Kulturhalle in Witzmannsberg und Lehrschwimmbecken in Ahorn bedeuten für die Gemeinde einen haushaltstechnischen Kraftakt. Wie stehst du dazu?

A. Zech: Ich freue mich auf das neu gestaltete Freizeitzentrum, jetzt ja Kulturbad. Ich persönlich sehe es als Treffpunkt und künftigen gesellschaftlichen Mittelpunkt in unserer Gemeinde. Mit Eröffnung des neuen Bades in Ahorn freue mich v.a. für die Ahorner Kinder. Wo ist der wichtige Schwimmunterricht vor Ort denn noch möglich? Sehr positiver Nebeneffekt ist für mich, dass die Wasserwacht bei uns in Ahorn weiterarbeiten kann und das örtliche Vereinsleben weiter gestärkt wird.

U. Bohl: Welche persönlichen Ziele hast Du als Gemeinderat für das nächste Jahr bis zur Kommunalwahl 2020 und wirst du als Kandidat zum Gemeinderat auch über 2020 hinaus wieder zur Verfügung stehen?

A. Zech: Mein Hauptziel im verblei- benden Jahr als Gemeinderat ist es das Gemeindeleben in der Hauptgemeinde und den Ortsteilen weiter zu steigern, heißt Ansprechpartner für Bürger, Vereine und Wehren zu sein, deren Ideen einzubringen. Mit etwas Sorge sehe ich die Versorgung in Ahorn. Ich engagiere mich gerne als Gemeinderat und werde gerne über 2020 hinaus weitermachen. Als Kandidat stehe ich wieder zur Verfügung!

Das Gespräch führte Fraktionsvorsitzender Udo Bohl.