Wie sorge ich für’s Alter vor?

Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.

„Vorsorge geht uns Alle an“

Dr. Silke Launert, MdB

Ein Thema mit dem sich alle Generationen frühzeitig beschäftigen sollten. Der CSU Ortsverband Ahorn  hat sich des Themas angenommen und Dr. Silke Launert, MdB und langjährige Richterin  am Betreuungsgericht in Hof eingeladen, um interessierten Bürgen Information aus erster, erfahrener Hand geben zu können.

Anschaulich und bürgernah hält Silke Launert ihren Vortrag, verdeutlicht  praxisorientiert die rechtswirkamen Unterschiede zwischen Vollmacht, Betreuungs- oder auch Patientenverfügung. Auf was sollte geachtet werden, welche Anträge sind wie und durch wen zu erhalten, welche Sicherheiten, Rechte aber auch Pflichten entstehen für „Patient“ und Angehörige.  „Denkt auch an Emotionalität in einer evtl. Akutphase und daran welche Entscheidungen von Angehörige evtl. getroffen werden müssen. Ihr helft mit eurer Verfügung/Vollmacht nicht nur Ärzten und der Gesetzgebung für Entscheidungen in Eurem Sinn sondern nehmt auch Verantwortung von euren Angehörigen“, so Dr. Launert.

Silke Launert mahnt und ermuntert gleichzeitig  jeden Zuhörer im Raum, ob jung oder alt, sich mit dem Thema zu beschäftigen und individuell für sich und im eigenen Sinn frühzeitig Sorge zu tragen.

Wir setzen uns für ländliche Gastronomie und ein starkes Ehrenamt ein

Die Baumaßnahmen am neugestalteten Kulturbad in Witzmannsberg laufen auf Hochtouren. Es entsteht ein modernes Zentrum für Bürger und Vereine. Ahorn bekommt mit Eröffnung in diesem Jahr einen weiteren sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt.

Die Baumaßnahmen am neugestalteten Kulturbad in Witzmannsberg laufen auf Hochtouren. Es entsteht ein modernes Zentrum für Bürger und Vereine. Ahorn bekommt mit Eröffnung in diesem Jahr einen weiteren sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt.

Mit dem Erhalt des Kulturbads in Witzmannsberg lösen wir ein wesentliches Wahlversprechen der letzten Kommunalwahl ein. Es liegt nun an uns allen, das neue Kulturbad mit Leben zu erfüllen.

Wir freuen uns sehr, dass durch die persönliche Inititative unseres Fraktionsvorsitzenden Udo Bohl der Pachtvertrag für die Gastronmie im Kulturbad möglich geworden ist.

Darüber hinaus befürworten wir einheitlich die Neuanlage der Außenanlagen in einem finanziell maßvollem Rahmen.

Als CSU Ortsverband und Gemeinderatsfraktion CSU/Bürgerverein machen wir uns für mehr Gastronomie im ländlichen Raum stark. Wir brauchen Anziehungspunkte, um unsere Orte auch für die Zukunft attraktiv zu halten. Das neue Kulturbad in Witzmannsberg mit angeschlossener Gastronomie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Lebens- und Freizeitqualität für Ahorn als Wohnsitzgemeinde. Auch für unsere örtlichen Vereine wird das neue Kulturbad von großem Nutzen sein und wesentliche Unterstützung in ihren ehrenamtlichen Aufgaben bieten.

Das Ehrenamt fördern und den Menschen eine attraktive Heimat bieten – das ist unser Motto.

Alexander Zech über ein Jahr im Gemeinderat

Alexander Zech ist nun über ein Jahr Mitglied des Ahorner Gemeinderates. Wie es ihm seither ergeht? Das Gespräch führte Fraktionsvorsitzender Udo Bohl.

U. Bohl: Alexander, du bist nun seit über einem Jahr Mitglied der Fraktion CSU/BV im Ahorner Gemeinderat. Wie bist du aufgenommen worden und wie war das 1. Jahr für Dich?

A. Zech: Ich bin gut in die Fraktion aufgenommen und integriert worden. Dankbar bin ich für die Unterstützung der Fraktion und des Ortsverbandes bei der Einarbeitung in die für mich ehrlich gesagt anfänglich komplizierten Themen, da hat man ja einfach keine Erfahrung. Jetzt bin ich angekommen und es macht wahnsinnigen Spaß als Gemeinderat zu arbeiten.

U. Bohl: Die Gemeinde steht vor großen Herausforderungen. Die Großprojekte Kulturhalle in Witzmannsberg und Lehrschwimmbecken in Ahorn bedeuten für die Gemeinde einen haushaltstechnischen Kraftakt. Wie stehst du dazu?

A. Zech: Ich freue mich auf das neu gestaltete Freizeitzentrum, jetzt ja Kulturbad. Ich persönlich sehe es als Treffpunkt und künftigen gesellschaftlichen Mittelpunkt in unserer Gemeinde. Mit Eröffnung des neuen Bades in Ahorn freue mich v.a. für die Ahorner Kinder. Wo ist der wichtige Schwimmunterricht vor Ort denn noch möglich? Sehr positiver Nebeneffekt ist für mich, dass die Wasserwacht bei uns in Ahorn weiterarbeiten kann und das örtliche Vereinsleben weiter gestärkt wird.

U. Bohl: Welche persönlichen Ziele hast Du als Gemeinderat für das nächste Jahr bis zur Kommunalwahl 2020 und wirst du als Kandidat zum Gemeinderat auch über 2020 hinaus wieder zur Verfügung stehen?

A. Zech: Mein Hauptziel im verblei- benden Jahr als Gemeinderat ist es das Gemeindeleben in der Hauptgemeinde und den Ortsteilen weiter zu steigern, heißt Ansprechpartner für Bürger, Vereine und Wehren zu sein, deren Ideen einzubringen. Mit etwas Sorge sehe ich die Versorgung in Ahorn. Ich engagiere mich gerne als Gemeinderat und werde gerne über 2020 hinaus weitermachen. Als Kandidat stehe ich wieder zur Verfügung!

Das Gespräch führte Fraktionsvorsitzender Udo Bohl.

In Würde leben. Heimatnah gepflegt werden.

CSU und BV informieren sich vor Ort über die Tagespflegeeinrichtung in Ahorn und gewinnen Einblick in die tägliche Arbeit.

CSU und BV informieren sich vor Ort über die Tagespflegeeinrichtung in Ahorn und gewinnen Einblick in die tägliche Arbeit. Die Geschäftsführer, Ulrike Krämer und Martin Rosenberger, haben ein modernes Zentrum für eine heimatnahe Tagespflege geschaffen, die Platz für 25 pflegebedürftige Gäste bietet.

Ziel der Tagespflegeeinrichtung in Ahorn ist es, Menschen, die auf Unterstützung untertags angewiesen sind, und deren Angehörige z.B. berufsbedingt nicht ausreichend Zeit für eine Betreuung haben, die Möglichkeit zu geben, im Alter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen zu bleiben.

Von Beratungsleistungen über das Thema Pflege bis hin zu individuellen Pflegeleistungen – die Tagespflegeeinrichtung bietet ein umfassendes Betreuungsangebot in ihren neuen Räumlichkeiten. Ein Hol- und Bringservice sorgt für zusätzliche Entlastung der Angehörigen. Neben der Pflegeleistung steht für die beiden Geschäftsführer der Wohlfühlfaktor ganz oben auf der Prioritätenlisten. Sei es das gemeinsame Zubereiten von Mahlzeiten oder auch Zeit für gemeinsame Spiele oder Spaziergänge. Pflege in familärer Atmosphäre ist klares und spürbares Motto.

Wir freuen uns sehr, dass mit der Tagespflegeeinrichtung im Zentrum von Ahorn ein Ort geschaffen wurde, der für unsere älteren und pflegebedürftigen Mitbürger optimale Unterstützung im Alltag bringen wird.

Wir sagen herzlichen Dank für das Engagement von Fr. Krämer und Hr. Rosenberger und die Möglichkeit, Einblicke vor Ort bekommen zu haben.

Mehr Informationen über die Tagespflegeeinrichtung in Ahorn finden Sie im Internet unter ahorner-tagespflege.de

Traditionelles Starkbierfest in Schorkendorf

Die Junge Union lädt zum schon traditionellen 4. Starkbierfest. Rund 200 Gäste von Jung bis Alt folgen der Einladung gerne und kommen bei frühlingshaften Temperaturen am letzten Samstagabend ins Radlerheim nach Schorkendorf.

Die Junge Union lädt zum schon traditionellen 4. Starkbierfest. Rund 200 Gäste von Jung bis Alt folgen der Einladung gerne und kommen bei frühlingshaften Temperaturen am letzten Samstagabend ins Radlerheim nach Schorkendorf. Bei stimmungsvoller Blasmusik, leckeren Brotzeiten und süffigen Bieren wird in lockerer Atmosphäre gefeiert und getanzt. Die Truppe um Marcel Trost hat wieder ganz Arbeit geleistet, die Halle in ein bayerisches Ambiente verwandelt und mit Herzblut den Gästen einen schönen Abend bereitet. Unser neuer Landrat Sebastian Straubel fungierte als Schirmherr und ließ es sich nicht nehmen gemeinsam mit unserem Landtagsabgeordneten Martin Mittag den traditionellen Bieranstich vor zu nehmen. Das Lob für eine wieder hervorragende Organisation und v.a. der Dank an die vielen Helfer im Hintergrund unserer beiden Mandatsträger ließ dann auch nicht lange auf sich warten… So ist es nicht verwunderlich, dass der Abend erst zu späterer Stunde in der Bar zu Ende ging.

Winfried Beyer übergibt das Ruder in jüngere Hände

Die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres CSU Ortsverbands am gestrigen Donnerstagabend in Eicha wird geprägt durch den Wechsel im Vorsitz. Winfried Beyer hat sich nach 14 jähriger intensiver Arbeit an der Spitze unseres Ortsverbands entschieden, den Vorsitz in jüngere Hände zu legen.

Die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres CSU Ortsverbands am gestrigen Donnerstagabend in Eicha wird geprägt durch den Wechsel im Vorsitz. Winfried Beyer hat sich nach 14 jähriger intensiver Arbeit an der Spitze unseres Ortsverbands entschieden, den Vorsitz in jüngere Hände zu legen. Er setzt seine Arbeit im Vorstand aber an anderer Stelle fort. Er folgt hiermit konsequent seinem in 2015 begonnen Weg der Verjüngung des Ortsverbands.

Marcel Trost steht seit gestern als Vorsitzender an der Spitze unseres Ortsverbands. Unterstützt wird der neue Vorsitzende von seinen gewählten Stellvertretern Timo Sollmann, Kevin Raab und Markus Priesner. Der Vorstand wird komplettiert durch Winfried Beyer als Schatzmeister und Nicole Bohl als Schriftführerin. Als Beisitzer fungieren Udo Bohl, Alexander Zech, Andreas. v. Imhoff, Michael Leib, Arno Reinsbach, Peter Warth, Walter Goldhammer, Elisabeth Funk und Antonia Klyn.

Marcel Trost bedankte sich im Namen des Vorstands, des gesamten Ortsverbands und auch persönlich bei Winni Beyer für seine herausragende Arbeit für den OV in den letzten 14 Jahren. Mit Gründung der Jungen Union hat er in 2015 mit Weitblick die Zukunft für einen aktiven Ahorner CSU Ortsverband gelegt und konsequent die Verjüngung im OV vorangetrieben. Hierfür und für seinen permanenten Einsatz als Vorsitzender und Gemeinderatsmitglied gebührt ihm Dank und höchster Respekt.

Sebastian Straubel, Landrat und stell. CSU Kreisvorsitzender, überbrachte die Grüße des Kreisverbands und informierte die Anwesenden über seine ersten Tage als neuer Landrat und die anstehenden Herausforderungen.

Der neugewählte Vorsitzende Marcel Trost ehrte zusammen mit dem Stv. Kreisvorsitzenden und Landrat Sebastian Straubel für langjährige Mitgliedschaft: Gerd Stiebeling für 35 Jahre sowie Hans-Jürgen Rüstig, Gisela Brückner, Matthias Kotschy für 20 Jahre und Jürgen Rampel für 10 Jahre Mitgliedschaft.